...am Ende von Oregon, wenn man Richtung Norden fährt, kommt man an seine größte Stadt - Portland. Ein echtes Highlight. Schon allein der Brücken wegen - es gibt nicht weniger als sieben mehr oder weniger alte Kontruktion mit und ohne Klapp oder Heb oder Dreh - und alle irgendwie sehenswert. Ein zweites Highlight ist die Kulinarik - und zwar: Bier, Wein, Kaffee und Food Carts:
- Bier: Portland hat eine unglaubliche Anzahl von Microbreweries, die alle ein sehr gutes Bier machen, und das ganze auch noch in sehr schönen Bräuhäusern anbieten. Klar gibt es da auch lecker essen
- Wer es nicht so mit dem Bier hat: Oregon ist das nach Kalifornien zweitgrößte Anbaugebiet in den USA. Und hat einige Leckereien rund um den Pinot noir zu bieten.
- Kaffee: Auf unserer Reise bildete bisher Melbourne das Kaffeehighlight. Portland kommt dem sehr nahe - hier wird Kaffee zelebriert in einer Art und Weise, die man den Amerikanern nicht zutrauen würde. Der Barista kann es Handwerklich wahrscheinlich mit den meisten italienischen Vertretern seines Faches aufnehmen, weiß aber zusätzlich zu berichten, dass der Kaffee, den er gerade braut (und vorher geröstet hat) von einer sehr netten guatemalischen Familie gefplückt wird, natürlich alles bio, und von seinem Chef persönlich dort unten eigekauft wird - damit die Familie auch einen vernünftigen Preis bekommt...
- Food Carts: Fast Food auf die sympatische Art. Überall in Portland stehen Buden, die einem leckerstes Fastfood aus allen Ecken der Welt anbieten. ein echter Kult. Ich entscheide micht für einen Schnitzelwitch...
Nachdem wir uns dessen vergewissert haben - machen wir noch einen Abstecher in den Park - und haben einen schönen Ausblick auf Mt. Hood und Mt. St. Helens. Alle beide noch unter Tonnen von Schnee begraben...
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mmmmmhhh, Food Carts... |
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