mit gutem Essen, gepflegten Wein oder Kaffe hält, sollte man nach Carmel
fahren. Gesagt getan. Zusätzlich mieten wir noch Fahrräder und starten
das Touristenprogramm. Quer einmal durch den Ort. Dabei erstmal die
Spanische Mission angeschaut. Diese ist sehr gut erhalten und strotzt
vor Selbstbewusstsein. Als wäre Kalifornien noch fest in spanischer Hand
(was es ja auch irgendwie ist, da hier Spanisch die meistgesprochene
Sprache ist). Von Reue gegenüber den Ureinwohner keine Spur. Die
Ungläubigen konnten ja schließlich teilweise bekehrt werden. Also lassen
wir die Mission hinter uns und gehen erst noch ans Meer - und weil das
hungrig macht direkt im Anschluss schick essen. Das Beste trifft sich
hier in einem Italienisch - Französischen Restaurant. Was in Europa
niemals möglich ist - als könnten sich diese beiden Nationen in Punkto
essen auch nur ansatzweise vertragen - hier funktionierts. Warum auch
nicht. Buon Appetit.
Mission impossible |
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